Inselklinik Sylt |
| Vorname |
| Kerstin |
| Wohnort |
| Lübeck |
| Land |
| Schleswig Holstein |
| Alter |
| 38 |
| Klinikname |
| Inselklinik Sylt |
| Kurort |
| Westerland |
| Bundesland |
| Schleswig Holstein |
| Region |
| Nordsee |
| Fachgebiete |
| Mutter-/Vater-Kind Maßnahmen |
| Kurdauer |
| 4 Wochen |
| Kurjahr |
| 2005 |
| Monat |
| Oktober |
| Kurart |
| Mutter/Vater-Kind-Kur |
| Titel |
| Einmal Sylt immer Sylt |
| Klinik |
|
Ansprechendes, modernes halbrundes Gebäude. Erdgeschoss: Kinderbetreuung (Spielhaus), Essraum (nachmittags Cafeteria mit Kuchen und Waffelverkauf) und Patientenzimmer mit Terasse, 1. Stock: Psychologischer Bereich, Patientenzimmer 2. Stock: Medizinischer Bereich, Patientenzimmer über 2 Ebenen Keller: Werkräume, Tischtennisplatte, Waschmaschinen Trockner Schwimmhalle, Sauna, Medizinischer Bereich, Turnhalle. In jedem Stockwerk Fernsehraum (Erw), Aufenthaltsräume und Teeküchen mit Wasserkocher, Mikrowelle und Kühlschrank Besucher waren nicht in den Zimmern gestattet nur bei offizieller Anmeldung und Genehmigung der Klinikleitung ( med Indikation ) war Übernachtung in der Klinik möglich |
| Zimmer |
|
Drei versch Zimmertypen Wir hatten Zi im 2.Stock über 2 Ebenen unten Badezimmer mitDusche, Garderobe, Tisch mit 4 Stühlen, Schlafcouch, zwei Kommoden und ein Kleiderschrank, kleine Holztreppe nach oben Dachgeschoss mit Kinderbett und Wickelauflage Etagenbett und Einzelbett, sowie ein Kleiderschrank und eine Kommode. Diese Zimmer hatten keinen Balkon, Telefon war dort, Radio mit CD und Cass konnten ausgeliehen werden. Betten gut. Zimmer im Erdgeschoss mit Schiebetür, um den Schlafbereich der Kinder abends abzutrennen und Terasse z.t. zum Garten mit kleinem Spielplatz. Ideal für Eltern mit Kleinen Kindern Zimmer im 1. Stock war nur ein Zimmer, Eltern und Kinder in einem Raum, ohne Trennungsmöglichkeit aber Balkon, sonst alles gleich. |
| Lage |
| Die Klinik liegt eine Querstrasse hinter den Dünen und ca 10 min zu Fuss vom Ortskern Westerland. Auf dem Gelände zwei Spielplätze ein Fussballfeld und eine Raucherhütte, vor dem Haus ausreichend Parkplätze und Fahrradständer. Anbau geplant!!!Geschäfte, Drogerien findet man in Downtown Westerland, die Supermärkte wie A, Li ca 10 Min mit dem Auto oder es wird eine Bustour vom Heim organisiert.An der Rezeption können Waschartikel und Keinkindbedarf günstig erworben werden. Die ganze Insel Sylt liegt einem als Ausflugziel zu Füssen. Touren/Radtouren werden vom Heim und von der Insel angeboten. Strand, Promenade und Piratenspielplatz mit kostenlosen Trampolinen fussläufig zu erreichen.Ebenso das Freizeitbad Sylter Welle, Super Bibliothek und eben die Angebote der Kurverwaltung. |
| Therapie |
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Am Zweiten Tag fand das ärztliche Gespräch mit den Kindern statt.Je nach Krankheitsbild wurden Anwendungen vorgeschlagen und besprochen z.B. : Walken Nordic Walking, Klimatherapie, Massagen Schlick Wassergymnastik, Wirbelsäulengymn.Krankengym,Fitnessgym Asthmasport,Schwimmen,Autogenes Train, Progressive Muskelentspannung,Psychologische Gespräche, Inhalationen, Bäder, Kinderturnen, Kinderschwimmen. Vorträge über Ernährung ,Stress, Bewegung, Erziehung, Asthma.Die ersten Tage mit diesem straffen Programm waren etwas chaotisch, aber als jeder der Familie wusste, wie der Tag strukturiert war, war es schön; die Kinder waren betreut und man konnte ohne schlechtes Gewissen etwas für sich tun Anwendungen, walken, schwimmen, joggen, duschen oder relaxen nach der Anstrengung. So viel Zeit für mich hatte ich schon seit der Geburt des 1. Kindes vor 8 jahren nicht mehr Alle Kinder ab 4 J gingen mit der Gruppe jeden Morgen an den Strand( Klimatherapie)die kleinen Kinder begleitete man zum Bad, Turnen oder schwimmen. |
| Verpflegung |
| Alle Mahlzeiten waren in Büffetform. Frühstück alle zusammen. Mittagessen: Eltern mit den Kinder unter drei Jahren im Essraum , alle anderen Kinder essen mit den Gruppen im Spielhaus und die Jugendlichen mit den Gruppen im Essraum, Abendessen alle zusammen in drei Gruppen. Nachteil: Morgens und abends war es z.T recht laut und am Wochenende alle Mahlzeiten gemeinsam.Es gab Vollwert, Veget., Reduktion, Kinderessen. Immer zusätzl Salate Süssspeisen und Suppen.Abends immer eine Kleinigkeit neben dem Aufschnitt und Käse wie Pizza, Bes Salate, Fisch,oder Suppen. Einmal pro Kur Abends grosses Themenbüffet bei uns Halloween mit Pommes, Nuggets usw |
| Freizeitangebote |
| Das Freizeitangebot war super Basteln Werken Spielabende, Märchen Nachtwanderung Schatzsuche,Schwimmhalle und Sauna bis 22.ooUhr geöffnet Ältere Kinder wurden bis 21.00uhr mit Laufspielen in der Turnhalle oder Basteln betreut.Diaabend, Gesprächsrunden für Erw |
| Personal |
|
Im Haus war rund um die Uhr eine Schwester erreichbar.Das Personal war super nett und hilfsbereit. Alle Probleme, Sorgen oder Wünsche wurden irgendwie gelöst und wenn es für den Mitarbeiter noch so unpassend kam. Die Hausdame war spitze, immer für die Patienten da, doch sie war auch resolut und liess sich nichts gefallen.Seh bemüht hat sich auch die Freizeitpädagogin. Sie hat für unsere Gruppe im Oktober noch eine Radtour nach Kampen in die Kupferkanne organisiert, obwohl es die letzten Male im Sommer jedesmal geregnet hat, wenn sie aufs Rad stieg und das Wetter war klasse. Super Ausflug Danke J. Die Reinigung der Zimmer war nicht immmer gelungen, aber der Sand klebt einem überall, so musste ich tägl die Zimmer fegen und auch mal das Badezimmer putzen. Doch man darf ja auch nicht aus der Übung kommen. |
| Tipps |
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ich habe mich sehr über die Kinderbetreung gefreut mein Sohn war erst 2 und hatte keine Kindergartenerfahrung, doch es gab zwar Geheule, aber so wie ich ausser Sichtweite war, hat er föhlich mit den anderen Kindern gespielt. Der Grosse hat nette Kinder zum spielen gefunden, war gerne mit der Gruppe unterwegs und war die andere Zeit am Strand (wir hatten super Wetter )oder auf dem Fussballplatz. Er hat sogar geweint,als wir nach 4 Wo abfuhren. So konnte ich wirklich meine Zeit nutzen und habe alle Anwendungen machen können.UNd im nachherein habe ich mich richtig erholt gefühlt.Kein Einkaufen, Kochen,Spülen nur Wäsche habe ich vor der Abfahrt noch da gewaschen, so hatte ich zu Hause nicht so ein Berg.Die Abende verbrachten wir oft in der Sauna bei Kerzenlicht, Obstteller u. Gesichtsmaske mit Enyamusik und/oder netten Buch und redeten einfach über alles.So mochte man aus dieser behüteten Welt gar nicht wieder raus, doch man hatte ja gute Ideen im Gepäck und Kraft, Probleme anzupacken. Eine Kur ist aber kein Urlaub auf Krankenschein, man muss sich mit sich u seinem Umfeld auseinandersetzen, Fehler und Missstände erkennen und Änderungen anstreben. Das ist nicht immer angenehm und so gibt es immer Tage dazwischen, wo es nicht so gut läuft oder die Kinder oder man selbst wird krank, z. B Magen Darm ...wir zum Glück nicht, aber ich glaube fast alle anderen. |
| Verordnet |
| ja |
| Erfolg |
| ja |
| Weiterempfehlen |
| ja |
| Anzahl |
| 2 mal |
| Note |
| 1 sehr gut |
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